Arroz de Mariscó. Ein Traum.

13138938_10206527059956511_5250134189710459013_nA Reis mit a poar Meeresfrüchte hoit. Möge man meinen. Ist aber nicht so. Also ist es im Grunde schon, aber noch viel mehr. Nämlich das mit Abstand beste Essen der Welt. Das Essen, was jeden einzelnen Geschmacksnerv trifft, den ein Körper nur haben kann. Das Essen, wo man ewig weiter essen kann. Und das, obwohl die Hose schon ordentlich spannt.

Das ist es, der berühmte Arroz de Mariscó. Und so einfach zu machen. Mal wieder. (Anmerkung: Frieda mag keine aufwendigen Tam-Tam-Gerichte. Einfachheit siegt.)

Alles was man dazu braucht, ist ein guter, aber eigentlich ganz normaler Reis, Tomaten, Zwiebeln, Knoblauch, Meeresfrüchte jeglicher Art und Gewürze. Und Olivenöl natürlich. Mei, und Petersilie auch. Mehr aber auch nicht.

Zuerst röstet man alles mal schön an – die Zwieberl, den Knoblauch und die Gewürze. Dann kommen die Tomaten dazu, und ein bisserl Wasser, damit alles schön köcheln kann. Petersilie kann auch schon mit dazu. Dann kommt der Reis in den Topf und nach einiger Zeit auch die Meeresfrüchte. Alles schön durchziehen lassen, gscheit würzen und am besten sogar noch einmal aufwärmen, dann schmeckt’s besser. Und es lohnt sich. UND WIE.

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