Maronignocchi. Mit Rosmarin und Thymian.

Und wieder einmal ist es soweit. It’s Gnotschki-Time! Meine kleinen Lieblinge. Jetzt gelingen sie schon richtig gut. Egal, in welche Richtung sie gehen, egal welche Farbe sie haben sollen. Sie gelingen. Und das macht mich so glücklich.

Also. Was passt genau zu Herbst und Winter? Natürlich. Maroni. DAS Symbol für die Weihnachtszeit.Ich sag nur Christkindlmarkt. Und Maroni. Das passt perfekt zusammen. Und deshalb mussten auch mal Gnocchi her, die Maroni enthalten. Und ich muss sagen, es harmoniert perfekt.

Man nehme das übliche Rezept für den Gnocchi-Teig. Und nimmt ein bissl was von den Erdäpfeln weg und gibt stattdessen Maronipüree dazu. Damit man wieder auf die Menge Erdäpfel kommt. Oder eben Maroni-Erdäpfel. So irgendwie. Also, summa summarum, oder so: 1kg Erdäpfel (oder halt Maroni-Erdäpfel) mit 2 Eiern und 250g Mehl. Ergibt ziemlich genau 4 Portionen. Wenn man also nur für 2 Personen kommen möchte, halbiert man die ganze Geschichte einfach. Tadaaa.

Alles zu einem homogenen Teig kneten, schön salzen, pfeffern und mit Rosmarin würzen und ein Rollen rollen. Immer wieder lustig, dieses Wortspiel. Und dann schneidet man einfach kleine Stückerl ab. Kann ruhig ein bissl rustikaler sein, das passt schon so. In kochendem Salzwasser so lange garen, bis sie an der Oberfläche schwimmen und sofort in einer Pfanne mit einer Mischung aus Zitronensaft, Olivenöl, Knoblauch und Kräutern schwenken.

Maronissimo. Bravissimo. Oder afoch nua guad gmocht.

Lasst es euch winterlich schmecken!

Eure

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