Mein Name ist Pesto. Pesto Genovese. Und Punkt.

Frieda liebt Nudeln. In jeglicher Variation. Egal wie, egal wo, egal wann. IMMER. Jetzt stellt sich die Frage, wer nicht. Berechtigte Frage, weil Nudeln einfach gut sind. Soulfood sozusagen. Und mit einem selbstgemachten Pesto sind sie sowieso ein Traum. Unvergleichlich, weil einfach gut. Besser als gekauftes Pesto. Merkt man, wenn man Pesto einmal selbstgemacht hat. Keine Hexerei, nicht viel Arbeit, Geschmacksexplosion. Also – tua ma wos:

Für ein gutes Pesto Genovese braucht man nicht viel. Ein Topf Basilikum, ein bis zwei Knoblauchzehen, Olivenöl, Parmesan, Salz und Pfeffer – rein in den Mixer – mixen – fertig. Eigentlich gebe ich ja auch noch immer angeröstete Pinienkernen dazu – bin aber drauf gekommen, dass es geschmacklich nicht viel verändert. Also hab ich beschlossen, dass ich sie nicht mehr brauch. Basta Pasta.

Nudeln diesmal separat kochen – keine geliebte One-Pot-Pasta – und mit dem Pesto vermischen. Eine gute Hand voll geriebenen Cheddar untermengen sowie die Schale einer Bio-Zitrone darüber reiben. Dieses Gericht ist so einfach, und doch so gut. Unbedingt die Zitrone dazu geben, da sie sooooooooooooooooooooooo viel am Geschmack beteiligt ist. Glaubt man nicht, ist aber so. Fusilli sind übrigens am besten dafür geeignet. Meiner Meinung nach. Weil das ganze Pesto in die vielen Nudelfalten reinrutschen kann. Lustiges Wort. Nudelfalten. Nudelzwischenräume. Nudelwindungen. Wie ist das politisch-korrekte Wort dafür? Egal, es schmeckt einfach. Und das ist die Hauptsache.

Buon appetito! Eure Frieda.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert