Spargelsuppe par excellence.

Frieda liebt ja Spargel. Wiss ma schon. Is nix Neues. Aber dass Spargel nie zu viel, zu fad oder zu blöd wird, muss man einfach ganz viel abwandeln. Spargel als Gemüsebeilage hatten wir schon. Spargel in einer Quiche verpackt auch. Also steht jetzt eine Suppe am Tagesplan. Und zwar die beste und vor allem einfachste Spargelsuppe der Welt. Und überhaupt. Und sowieso.

Alles was man dazu braucht sind zwei Kartoffeln und ein Bund Spargel. Damit kriegt man so ca. eine Portion Suppe zusammen. Wenn man also mehr als einen Teller Spargelsuppe essen möchte – und das möchte man – nimmt man halt verhältnismäßig mehr von der Kartoffel und mehr vom Spargel. Ganz einfach.

Die ganze Geschichte wird in Wasser gekocht, am Ende püriert und natürlich ordentlich gesalzen und gepfeffert. Die Spargelspitzen immer extra kochen, damit man sie am Ende als ganze Spitzen in die Suppe geben kann. Damit die Zähne was zum Beißen haben. Und weil’s schön ausschaut.

Wer möchte, kann natürlich auch noch Croutons oder Brot“grissini“ zur Suppe servieren. Auch ganz einfach zu machen. Überhaupt wenn man altes Brot hat, was man so nicht mehr essen möchte. In Würfel oder Streifen schneiden und mit Knoblauch, Salz, Pfeffer und Kräutern in ein bisserl Öl rausbraten.

Et voilá. Fertisch.

Mahlzeit!

Eure

 

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