Tomatensuppe. Mit Pesto Genovese. Und Brot.

Bella Italia! Oder so. Im Winter jetzt genau das richtige Essen, um sich in den Süden zu denken. Hätt ma jetzt gern. Geht owa ned. Und deshalb muss ein Supperl her, was genau dieses Sommergefühl einfängt. Einerseits eine wärmende Suppe, die man unbedingt braucht, wenn’s draußen kalt ist. Andrerseits alle Komponenten, die man mit Italien verbindet.

Tomate. Basilikum. Mozzarella.

Tomate in der Suppe, Basilikum im Pesto. Auf der Suppe. Und Mozzarella am Brot. Zur Suppe. Perfectissimo.

Ich hab mich lange davor gedrückt, eine Tomatensuppe auszuprobieren, weil ich immer geglaubt habe, dass sie zu sauer wird. Aber eigentlich ist es eine der einfachsten Suppen überhaupt. Alles was man dazu braucht, sind ganz viele, dunkle Tomaten, die man gleich schneidet und zusammen mit Zwiebel und Knoblauch in Olivenöl anschwitzt und köcheln lässt. Dazu kommt Basilikum, Tomatenmark, Oregano, Salz und Pfeffer.

Nebenbei kann man das Basilkumpesto schon mal machen. Basilikum mit Knoblauch, Olivenöl, Salz, Pfeffer, Parmesan und Pinienkernen pürieren. Fertig. Auf zum nächsten.

Ein Ciabatta in Scheiben schneiden, mit ein bissl Pesto bestreichen und ein paar Mozzarellascheiben darauf verteilen. Schön würzen und in Olivenöl anbraten.

Währenddessen kann man die Suppe pürieren und mit ein bissl Mozzarella verfeinern. Alles schön anrichten und sich nach Italien entführen lassen.

Buon Appetito!

Eure,

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