Avocadolicious. Meine Liebe zur Avocado.

Frieda ist verliebt in ein neues Wort.

Avocadolicious.

Ich liebe dieses Wort. Warum? Weil es genau das ausdrückt, was ich beim Essen von Avocados verspüre. Ich bin so unglaublich froh, Avocados zu kennen, mit ihnen zu experimentieren und sie zu essen. Diese superschöne, grüne Frucht, die schon an sich so gesund wirkt, ist es auch wirklich. Ha! Voll mit guten Inhaltsstoffen kann ich mir dieses GoldGrünstück nicht mehr aus meiner Küche wegdenken.

Folgendes Rezept ist rein zufällig entstanden – mehr oder weniger ein sogenanntes Restlessen. Klingt komisch, schaut aber umso schöner aus. Wenn Frieda nicht plant, schmeckt’s oft besser. Hmm.

Auf jeden Fall machen wir mal ein ganz einfaches Püree, eher eigentlich sogar nur Stampfkartoffeln. Okay, klingt unglaublich deutsch-deutsch. Ich korrigiere mich. Erdäpflpüree, owa ohne vü Müch und mit gor kana Butta. Gsund oiso.

(Anmerkung: Kartoffelbrei, relativ naturbelassen, mit wenig Milch und ohne weiteres Fett angemacht.)

Dazu servieren wir einen ganz simplen Salat. Meinen Lieblingssalat sogar. Tomate mit Jungzwiebel und Avocado (natürlich), angemacht mit Zitronensaft, echtem, steirischen Kernöl, Salz und Pfeffer.

Unglaublich gut. Ehrlich.

Da das Auge natürlich immer mitisst, muss alles auch schön appetitlich angerichtet werden. So, dass man mehr will. Und dass man sich nicht satt sehen kann. Und farbenfroh muss es sein. Und Avocado muss drauf sein. Dann bin ich schon zufrieden. Und in dem Fall haben wir sogar Avocado in einer zweiten Variante.

Frieda LIEBT Avocadorosen. Wirklich.

Am liebsten würde ich den ganzen lieben Tag solche Rosen machen. Weil sie so einfach sind. Aber sooooo schön ausschauen. #friedaistsobegeistertundliebtavocadorosenüberalles

Alles schön arrangieren, mit dünn aufgeschnitten Radieschen und etwas Salat garnieren und genießen! It’s simply avocadolicious!

Mahlzeit!

 

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